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Niederlage gegen SV Borba Luzern

Klatsche in Luzern

 

Nachdem die HSG Baar/ Zug Superbulls zuletzt zwei Siege in Serie einfahren konnten, folgte am vergangenen Samstag die Partie in Luzern gegen Borba. Erneut war es das Ziel, zwei Punkte zu holen.

 

Doch die Luzerner zeigten in der heimischen Maihofhalle von Beginn an, wer der Chef auf dem Platz war. Sie konnten sich früh leicht von den Gästen aus Zug absetzen. Die Zuger kämpften sich in der Startphase zwar noch einmal heran, doch zu mehr reichte es nicht. Die Luzerner zogen ihr Spiel durch und kamen durch viele Gegenstösse zu einer deutlichen Pausenführung. Nach 30 Minuten stand es 15:9 für die Gastgeber.

 

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Hausherren die bessere Mannschaft auf dem Platz, doch plötzlich meldeten sich die Superbulls noch einmal zurück und verringerten den auf 8 Tore angewachsenen Rückstand auf 4 Tore. Aber erneut wurde die Zuger Aufholjagd gestoppt und es fortan spielten praktisch nur noch Borba. Mit zahlreichen Gegenstössen distanzierten sie sich Tor um Tor von den Bulls, denen nichts mehr gelingen wollte. Der Lichtblick aus Zuger Sicht war ein Penalty, den Lampe auf Hirsiger legte, welcher gekonnte vollendete. Resultattechnisch brachte das aber nicht viel ein. Borba gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient mit 35:21.

 

Die Superbulls müssen diese Niederlage postwendend abhaken, denn am Sonntag folgt bereits das nächste kapitale Spiel. Um 18 Uhr empfangen die Zuger in der Sporthalle den HC Malters.

 

Bullsalarm: Knapper Sieg im Cup gegen den TV Dagmarsellen

Knapper Sieg im Cup

 

Nach dem souveränen Sieg gegen den Leader HC Kriens stand für die Superbulls am vergangenen Mittwoch die Cup-Viertelfinalpartie in Dagmersellen an. Im letzten Aufeinandertreffen in der Meisterschaft behielten die Zuger knapp die Oberhand. Spannung war also vorprogrammiert.

 

Die Zuschauer wurden dann auch nicht enttäuscht und es gab eine spannendes Spiel zu sehen. In der ersten Halbzeit waren die Superbulls die etwas besserer Mannschaft und sie konnten die vielen Zeitstrafen der Gastgeber ausnützen. So gingen die Zuger mit einem 3-Tore-Vorsprung in die Kabine.

 

Auch nach der Pause lagen die Gäste aus Zug immer in Führung, doch es gelang ihnen nicht sich komplett abzusetzen. So konnten sich die Dagmerseller immer wieder zurückkämpfen. Auch in den letzten Minuten lagen die Bulls mit drei Toren in Führung, aber die Gastgeber gaben noch nicht auf. Mit zwei schnellen Torem verkürzten sie auf 23:24, doch dann war die Zeit abgelaufen. Die Bulls konnten das Feld als Sieger verlassen und werden zum dritten Mal am Final Four aufspielen.

 

Für die Superbulls gibt es nun aber zuerst einmal eine längere Wettkampfpause. Das nächste Spiel steht erst am 25. Februar auf dem Programm.

 

Souveräner Sieg gegen den Tabellenführer

Der Start in das zweite Halbjahr ist der HSG Baar/ Zug nich wunschgemäss geglückt. Aus drei Spielen resultierten ein Unentschieden und zwei äusserst knappe Niederlagen. Und am Sonntag gastierte ausgerechnet der souveräne Leader, der HC Kriens, in der Sporthalle Zug.

Zu Beginn der Partie waren dann auch die Gäste aus Kriens die bessere Mannschaft. Sie konnten sich einen leichten Vorsprung erarbeiten. Aber die Zuger konnten noch vor der Pause reagieren und so entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Sekunden vor der Pausensirene gelang den Bulls der Ausgleichstreffer und es schien mit einem Unentschieden in die Kabinen zu gehen. Doch die Krienser nutzten ihren letzten Angriff und konnten noch vor der Pause das 17:16 erzielen.

Somit mussten die Superbulls vor der zweiten Halbzeit einen Dämpfer verdauen. Und dies gelang der Mannschaft von Trainer Vllaznim Bislimi hervorragend. Die zweite Halbzeit war etwas vom Besten, was die Superbulls in dieser Saison gezeigt haben. Der Rückstand war in Windeseile aufgeholt und fortan diktierten die Gastgeber gegen den Leader das Spielgeschehen. Hinten stand die Verteidigung und was durch kam endete meist in den Händen vom bärenstarken Remy Gafner. Auch vorne zeigten sich die Zuger abgeklärt und treffsicher. So konnten sie sich Tor um Tor von Kriens absetzen und nach 60 Minuten resultierte ein deutlicher 36:27-Sieg für die HSG Baar/Zug.

Lange ausruhen können sich die Zuger nun aber nicht. Bereits am kommenden Mittwoch gilt es im Cup wieder ernst. Im Viertelfinal wartet der Ligakonkurrent TV Dagmersellen. Die Partie startet um 20.30 Uhr in Dagmersellen.

Bullsalarm: Erneute knappe niederlage gegen den BSV Stans

Nach knapper Niederlage und Verletzungspech vom Spiel letzter Woche gegen Sursee, stand heute das Spiel gegen Stans an. Die Superbulls mussten mit gekürtztem Kader antreten und das merkte man auch in der ersten Viertelstunde. Die Stanser konnten einige einfache Tore durch Gegenstösse machen und zogen mit drei Toren Vorsprung davon. Zum Glück hatten die Zuger einen starken Mann im Tor und konnten einen allzu grossen Rückstand so verhindern. Gegen Ende der ersten Hälfte war es ihnen sogar noch möglich das Spiel wieder auszugleichen und mit einem Spielstand von 9:9 in die Pause zu gehen.

Nach der Pause ging es dann mit Überzahlspiel der Zuger weiter. Jedoch konnten die Bullen nicht viel damit anfangen und das Spiel blieb weiterhin spannend. Die beiden Teams lieferten sich ein Kopf an Kopf rennen für die zwei wichtigen Punkte in der Liga. Kurz vor Ende der Partie konnten die Stanser dann jedoch nach etlichen schnellen Anspielen mit einem Tor in Führung gehen. Nun hiess es für die Superbulls noch mindestens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Kurz vor Schlusspfiff gab es noch einen Freiwurf, der leider knapp nicht verwandelt werden konnte und so hiess es leider ein weiteres mal für die Bullen mit einer Ein-Tore-Niederlage nach Hause fahren zu müssen.

 

Das nächste Speil wird am Sonntag 11:00Uhr in heimischer Halle gegen den HC Kriens sein.

 

Bullsalarm: Knappe Niederlage in Sursee

Auswärtsspiel für die Bulls aber ein Heimspiel für Vlaznim und Alban. Gegen Sursee waren die Zuger deshalb umso heisser diese zwei Punkte nach Hause zu holen. 

Am Anfang ging es gleich richtig los, doch die ersten fünf Minuten gab es auf beiden Seiten kein Tor. Anschliessend hatten die Gastgeber die Oberhand und waren mit zwei Toren vorne. Doch die Bulls zeigten einen starken Kampfgeist und erkämpften sich ihrerseits eine zwei Tore Führung. Leider verletzte sich Alban Bislimi am Finger (Sehnenriss). Wir wünschen an dieser Stelle ganz gute Besserung. 

In der Pause stand es 13:13 und die zweite Hälfte war ein Neubeginn für die Bulls. Der Start misslang ihnen aber, da im Angriff keine Tore gelangen. Dieser Rückstand war schwer aufzuholen da nach 45 Minuten teils die Luft raus war und somit konnte Sursee mit 4 Toren wegziehen. Doch zehn Minuten vor Schluss zeigten die Bulls ihrer Willen noch einmal und gaben alles. Der Aufholkampf begann! Zum Schluss stand es dann 23:22 gegen die Bulls. Ein unschönes Resultat aber die Bulls zeigten eine starke Leistung. 

 

Das nächste Spiel ist nun am Samstag, 20. Januar, in Stans um 17:30 Uhr. Wir freuen uns über jeden mitreisenden Fan. Let’s go Bulls.

 

Bitterer Punktverlust in Willisau

Nachdem die Bulls das letzte Jahr mit zwei Siegen erfolgreich abgeschlossen hatten, hiess der Auftaktgegner ins neue Jahr STV Willisau. Die Zuger wollten den Schwung aus dem alten Jahr gleich mitnehmen und einen weiteren Sieg einfahren.

Doch die Startphase missriet den angeschlagenen Superbulls komplett. Gleich mit 4:0 konnten die Willisauer Gastgeber vorlegen und die mitgereisten Zuger Fans gleich mal schocken. Doch die Zuger Handballer liessen sich vom Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und sie kämpften sich Tor für Tor zurück in die Partie. Bis zur Pause waren die Gäste vom Zugersee die überlegene Mannschaft auf dem Feld und so konnten sie bis zum Pausenpfiff gar mit zwei Toren in Führung gehen. 12:14 war der Pausenstand in Willisau.

Auch nach der Pause begannen die Zuger besser und waren über weite Strecken die überlegene Mannschaft. So gelang es den Superbulls sich mit bis zu 5 Toren vom Gegner abzusetzen und es schien, als würden die Zuger den dritten Erfolg in Serie holen können. Auch zwei Minuten vor Schluss sah noch alles nach einem Sieg für die HSG Baar/Zug aus, doch es sollte nicht sein. In der Schlussphase kassierten die Zuger zwei rote Karten und in Überzahl gelang es den Willisauern tatsächlich noch die Partie auszugleichen.

Durch diesen Spielverlauf fühlte sich das Unentschieden für die Superbulls nach dem Schlusspfiff wie eine Niederlage an. Doch auch in diesem Spiel gab es durchaus positive Phasen, wo der Gegner dominiert werden konnte. Das Ziel muss es weiterhin sein, diese Phasen auf ein ganzes Spiel auszuweiten. Die nächste Chance dazu haben die Superbulls am kommenden Samstag in Sursee.

Bullsalarm: Sieg gegen den TV Horw

Weiterer Befreiungsschlag der Superbulls

 

Nach dem immens wichtigen Vollerfolg gegen den TV Dagmersellen, hiess der Gegner der HSG Baar/Zug Superbulls am vergangenen Samstag TV Horw. Auch gegen den Tabellenletzten war ein Sieg Pflicht, um sich weiter aus dem Tabellenkeller zu spielen.

 

Von Anfang an zeigten die Zuger, dass sie unbedingt zwei Punkt einfahren wollten. Dank einer starken Defensivleistung und gutem Angriffsspiel gelang es ihnen in der Startphase auch, dem Spiel den Stempel aufzudrücken. So konnten sich die Bullen bis auf sieben Tore von den Luzernern distanzieren. Doch plötzlich hielt bei den Gastgebern der Schlendrian Einzug, was es den Gästen erlaubte, Tor um Tor aufzuholen. Dieses krasse Nachlassen der Hausherren führte dann tatsächlich dazu, dass die Bulls lediglich mit drei Toren Vorsprung zum Pausentee schreiten konnten. 15:12 zeigte die Anzeigetafel an.

 

Die zweite Halbzeit lief dann über weite Strecken so ab, dass das Zuger Heimteam vorlegte, aber dann wieder einen Gang zurück schaltete. So konnten die Horwer immer wieder rankommen und die Partie trotz zeitweiligem fünf Tore-Rückstand wieder ausgleichen. Es brach eine äußerst spannende Schlussphase an, in der beide Teams Siegchancen hatten. Doch die Zuger zeigten in der entscheidenden Phase Nervenstärke und schaukelten die Partie über die Zeit. Am Ende resultierte ein knapper und auch etwas glücklicher 29:27-Sieg für die Zuger.

 

Das Fazit des Spiels ist gemischt. Positiv ist, dass wichtige zwei Punkte gewonnen werden konnten und sich die Tabellensituation für die Zuger nun etwas gelassener lesen lässt. Negativ ist, dass es die Bulls verpassten ein Ausrufezeichen zu setzen und den klar schwächeren Gegner beinahe zu Punkten kommen liessen. Dennoch wurde die Pflicht erfüllt und die HSG Baar/Zug Superbulls können sich so mit einem kleinen Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause verabschieden.

BULLSALARM: Sieg in Dagmersellen

Knapper Sieg in Dagmersellen

 

Am vergangenen Samstag stand für die HSG Baar/Zug Superbulls ein kapitales Spiel auf dem Programm. Sie mussten die Auswärtsreise zum Zweitletzten der Tabelle, zum TV Dagmersellen, in Angriff nehmen. Eine Niederlage dort hätte bedeutet, dass man nur noch ein Punkt vor den Abstiegsrängen klassiert gewesen wäre.

 

In den ersten Minuten sah es dann tatsächlich danach aus, dass die Zuger die Partie verlieren würden. Die Superbulls verschliefen die Startphase komplett und gerieten mit 1:5 in Rückstand. Doch irgendwie gelang es Trainer Bislimi dann seine schlafenden Bullen aufzuwecken und sie fanden besser in die Partie. So konnten sie die Zuger Gäste bis zum Pausenpfiff bis auf ein Tor an die Hausherren rankämpfen. Zur Pause hiess es 13:12 für den TVD. 

 

Nach Wiederanpfiff folgte die beste Phase der Zuger. Sie profitierten zu Beginn der zweiten Halbzeit unter anderem von einer Strafe gegen Dagmersellen und zeigten sich im Gegensatz zur ersten Halbzeit eiskalt vor dem Tor. So gelang es den Rückstand in Windeseile in einen 3-Tore-Vorsprung umzumünzen. Diesen konnten die Zuger dank einen souveränen Auftritt über weite Strecken der zweiten Halbzeit gar noch weiter ausbauen. Doch in einer hart umkämpften Schlussphase war für die Männer aus Zug trotz allem noch einmal Zittern angesagt  Sie kassierten gefühlt für jede Verteidigungsaktion eine Zeitstrafe und spielten in der Schlussphase meist zu viert gegen vollzählige Gastgeber. Dagmersellen vermochte dies auszunutzen und kämpfte sich seinerseits wieder bis auf ein Tor ran. Doch kurz vor Schluss setzte Chrigel Bäni einen herrlichen Schlagwurf in den linken Winkel und sicherte so den Superbulls die zwei Punkte. Das darauffolgende Anschlusstor der Hausherren war bloss noch Resultatkosmetik und so feierten die Bulls einen 26:25-Auswärtssieg.

 

Auch gegen Dagmersellen konnten die Superbulls nicht durchgehend überzeugen, aber dennoch konnte man phasenweise sehen, dass viel Potenzial in dieser Mannschaft steckt. Und im Endeffekt muss man solche Spiele einfach gewinnen, was den Zugern nach zahlreichen Unentschieden und knappen Niederlagen nun endlich gelungen ist. Die nächste Gelegenheit auf Punkte haben die Zuger am Samstag. Dann treffen sie in der Zuger Sporthalle um 10 Uhr auf den TV Horw.

 

Bullsalarm: Knappe Niederlage gegen die SG Horgen/Wädenswil

Am vergangenen Wochenende spielten die Bullen auswärts gegen die Seebuben von der SG Horgen/Wädenswil. Soviel vorweg, die Horgener konnten schlussendlich das bessere Ende für sich gewinnen.

 

Die erste Halbzeit Partie zwischen den beiden Teams gestalte sich sehr ausgeglichen. Keine der Mannschaft vermöchte sich entscheidend abzusetzen. Die Superbulls konnten sich zwar ein klares Chancenplus erarbeiten, scheiterten aber stets am hervorragend aufgestellten Torhüter der SG Horgen/Wädenswil. So stand es zur Pause 8.7 für das Heimteam aus Horgen. Die HSG Baar-Zug startete etwas besser in die zweite Halbzeit und hatten kurz nach Wiederanpfiff den Rückstand in einen 2-Tor-Vorsprung gedreht, doch vermochten sie es nicht, entscheidend wegzuziehen. Sie erspielten sich nach wie vor immer wieder gute Chancen, waren aber nicht in der Lagen, den Ball am gegnerischen Torhüter vorbei ins Netz zu befördern. Auch blieb eine 2-Minuten-Strafen kurz vor Schluss beim Stand von 18:17 für Heimteams ohne Folgen. So kam es, wie es kommen musst. Die SG Horgen/Wädenswil behielt die zwei Punkte dank einem 21:19 Erfolg gegen die HSG Baar-Zug für sich. Insgesamt warfen die Superbulls 40-mal auf das gegnerische Tor, konnten aber nur 19 Treffer erzielen. Die mangelnde Chancenauswertung ist ausschlaggebend für diese weitere Niederlage, nach zuletzt zwei positiven Resultaten aus der Meisterschaft und dem Cup.

 

Viertelfinal Qualifikation im Regionalcup

Am vergangenen Donnerstag trafen die Superbulls im Innerschweizer Regionalcup in Hochdorf auf die SG Handball Seetal aus der dritten Spielklasse. Nach dem wichtigen Sieg in der Meisterschaft gegen Malters gingen die Zuger für einmal als Favorit in die Partie.

Doch in den Startminuten konnten die Bullen dieser Rolle nicht gerecht werden. Die Gastgeber begannen konzentriert und waren topmotiviert, dem oberklassigen Gegner ein Bein zu stellen. So konnten sie sich dann in den ersten Minuten tatsächlich eine Führung erarbeiten. Doch die Zuger liessen sich trotz Startschwierigkeiten nicht abschütteln und sie konnten das Score dank stabiler Deckungsarbeit wieder egalisieren. Da sie auch nach dem Ausgleich weiterhin tonangebend agierten, resultierte zur Pause eine 14:11-Führung für die Gäste vom Zugersee.

Die Seetaler Hausherren versuchten nach der Pause noch einmal alles, um zurück in die Partie zu finden. Und tatsächlich konnten sie sich wieder bis auf ein Tor an die Superbulls rankämpfen, doch mehr gelang ihnen nicht. Die Zuger steigerten sich dann auch noch einmal leicht und so konnte das Weiterkommen dann doch einigermassen souverän sichergestellt werden. Nach 60 Minuten zeigte die Anteigetafel ein 20:24 für den Favoriten aus der zweiten Liga an.

Es war zwar defintiv keine Glanzleistung, welche die Zuger abriefen, doch kämpferisch war die Leistung auf alle Fälle stark. Im Cup geht es ja schliesslich auch nur darum, zu gewinnen. Um Punkte geht es dann nach einem spielfreien Wochenende am Samstag, dem 2. Dezember, wieder. Dann treffen die Zuger in der Waldegg in Horgen auf die SG Wädenswil/Horgen.