Die Meisterschaft der Saison 2022/2023 ging für die Teams der HSG Baar/Zug zu Ende. Das Herrenteam, die Superbulls, beendeten die 3.Liga-Meisterschaft auf dem 6. Rang.

Erfolgreicher verlief die Saison für die beiden Juniorenteams. Sowohl die U13 als auch die U15 konnten ihr Gruppe in der Meisterschaft jeweils auf dem 1. Platz abschliessen. Erfreulicher als die Tabellenplatzierung ist allerdings die Entwicklung der Junioren. Alle Spieler konnten in der Saison grosse Fortschritte erzielen, was uns mit grosser Vorfreude auf die neue Saison blicken lässt.

Nach langen Jahren des Wartens kehrte die HSG Baar/Zug am vergangenen Samstag erfolgreich in die U15-Meisterschaft zurück. Die Baarer Mannschaft konnte in der heimischen Waldmannhalle einen verdienten 29:26-Sieg gegen den HC Malters einfahren.

Die HSG startete sehr nervös in die Partie und so missglückten die Startminuten gründlich, nach wenigen Minuten zeigten die Anzeigetafel einen Spielstand von 0:5 an. Doch nach und nach fanden die Baarer besser in die Partie und holten wieder auf. So stand es zur Pause 11:13 aus Sicht des Heimteams. Allerdings gelang auch der Start in die zweite Halbzeit nicht optimal und so lagen die Zuger Handballer bald wieder mit sechs Toren zurück. Doch Aufgeben kam nicht in Frage! Tor um Tor kämpften sich die Baarer Jungs zurück und konnten kurz vor Schluss gar zum ersten Mal in Führung gehen. Diese Führung gaben sie nicht mehr her und so resultierte schliesslich der verdiente Sieg der Baarer Mannschaft.

Bereits am kommenden Wochenende steht für die U15 der HSG Baar/Zug das nächste Spiel an. Sie treffen um 17:30 Uhr in der Horwerhalle in Horw auf die SG Reuss. Doch bereits davor steht die Baarer U13 im Einsatz: Sie treffen um 10:00 Uhr in der Meiersmatt Kriens auf den HC Kriens 1.

Liebe Handballbegeisterte,

Für die neue Saison suchen wir auf diversen Stufen neue Spieler oder Trainer:innen. Egal, ob jung oder alt, wir brauchen Dich! Konkret suchen wir Leute für die folgenden Aufgaben:

• Spieler für unsere 1. Herrenmannschaft (3. Liga)
• Spieler für unsere Nachwuchsteams (Jahrgang 08 oder jünger)
• Trainer:innen für unsere Nachwuchsteams (U11-U15)
• Helfer:innen für diverse Tätigkeiten (Zeitnehmer:innen, Mithilfe am Kiosk, …)

Falls Du interessiert bist, kannst Du dich direkt über das Kontaktformular melden.

Wir freuen uns, Dich schon bald in der Halle zu begrüssen!

HSG Baar/Zug Superbulls

Die Superbulls hatten es diesen Sonntag daheim mit TV Muri 2 zu tun und wollten den positiven Trend der letzten Spiele endlich in Zählbares ummünzen. Nach etwas verspätetem Anpfiff (der Liveticker-Zuständige leidete an den Nachwirkungen akuter Fasnachtsballitis) starteten die Superbulls unter der Leitung von Remy „Handball-Grossmeister“ Gafner verhalten: die Gäste gingen früh in Führung, der überraschend starke Ramon Raschle erzielte den 3:6 Anschlusstreffer (Min. 8). Die offensive 4:2 Deckung der Gäste verunsicherte die Superbulls teilweise, doch man konnte den Rückstand mit 7:11 in Grenzen halten (Min. 17). Viele technische Fehler brachten die Superbulls danach jedoch aus dem Konzept: ein 8:13 (Min. 19) verwandelte sich in ein 10:17 (Min. 26). Durch viel Kampfgeist und die stimulierenden Anfeuerungen von Chefkoch Henne Büscher von der Bank kamen die Superbulls jedoch noch auf ein 13:18 zur Pause heran.

Die Superbulls starteten mit unbändigem Willen in die zweite Halbzeit und schafften es, Dank verbesserter Defensive auf 17:20 (Min. 38) aufzuschliessen. Nach einer Zeitstrafe für Soldat Jan Wagner (Min. 42; der ohne eigene Handballschuhe aus dem Krieg zurückgekehrt war) gerieten die Superbulls mit -4 in Rückstand (19:23). Trotz Roter Karte für Abwehrbollwerk Mischo Hirsiger (Min. 48) kämpfte man sich jedoch auf ein 22:25 (Min. 52) heran, was auch durch einige wichtige Paraden von Dennis Madsen, der überraschend nicht für das WM-Finale nominiert wurde, möglich war. Zu diesem Zeitpunkt liefen fast alle Angriffe über den übermächtigen Michi Schlegel, zusätzlich wurden aufgrund vieler Fouls einige Penalties zugesprochen. So sollte Daniel Lampe, der nicht nur aufgrund seiner häufigen Anwesenheit am Penaltypunkt „Mister 7-Meter“ genannt wird, den 25:25 Ausgleich werfen (Min. 56) und im gesamten Spiel 11/11 Penalties verwandeln. Nach hitziger Schlussphase, auf der beide Seiten den „lucky punch“ verpassten, stand ein verdientes 26:26 auf der Anzeigentafel. Dieses Mal stehen an dieser Stelle keine Team-Statistiken, da dieser Punkt nur durch einen überwiegenden Faktor erzielt werden konnte: den starken Kampfgeist der Superbulls!

Für die Superbulls geht es erst am 09.02., 19 Uhr auswärts gegen STV Willisau weiter. Dort gilt es dann einen der direkten Konkurrenten zu schlagen um wichtige Punkte einzufahren! Wir freuen uns auf jede Unterstützung!

Um das Wichtigste vorweg zu nehmen: die Superbulls zeigten eine starke Leistung gegen den Tabellenführer KTV Muotathal. Vor allem in den ersten 25 Minuten spielte man mindestens auf Augenhöhe. Gecoacht von Philipp “Aschi” Ernst starteten die hochmotivierten Superbulls stark und führten bereits 4:1 (Min. 7). Die Spielstände entwickelten sich leistungsgerecht: 6:6 (Min. 17), 8:8 (Min. 19) und 11:11 (Min. 25) stand auf der Anzeigentafel. Sowohl die Abwehrreihe Maul (mit starker Abwehrleistung als Aushilfsspieler)-Schlegel-Hirsiger als auch die Aufbaureihe Bäni-Hack-Milosevic wussten zu überzeugen und man konnte dem Tabellenführer Paroli bieten. Leider leisteten sich die Superbulls ein paar Unkonzentriertheiten kurz vor der Halbzeit und ein 0:6-Lauf der Gäste innert 5 Minuten resultierte im 11:16 Pausenstand.

Die zweite Halbzeit began etwas zerfahrener von beiden Seiten, die Superbulls konnten den Rückstand nicht aufholen. Von 14:19 (Min. 38) über 17:22 (Min. 44) bis 19:26 (Min. 50) blieben die Superbulls dran, ohne jedoch entscheidend Meter aufzuholen. Zum Spielende hin wurden noch einige Tore auf beiden Seiten geworfen (Daniel Lampe mit 5 Toren in den letzten 6 Minuten), doch man verlor mit 27:33. Hervorzuheben bleiben die starke Abwehr, die verbesserte Wurfquote (56% Superbulls zu 57% Muotathal) sowie der Mannschaftsgeist, denn gleich 8 verschieden Torschützen konnten punkten. Ziel für die Superbulls ist eine ähnliche Leistung in den verbleibenden wichtigen Spielen zu zeigen, um endlich die wichtigen Punkte einfahren zu können.

Für die Superbulls geht es am 27.01. um 11:00 Uhr gegen TV Muri 2 weiter. Das erklärte Ziel: Punkte, Punkte, Punkte! Die Superbulls freuen sich schon auf Unterstützung der treuen Fans!

Am vergangenen Samstag gastierten die Superbulls auswärts bei Sursee, dem Tabellen-Achten und starteten unter der Leitung des Trainers der Herzen Stefan Plönnes sofort energisch in die Partie. Zum ersten Mal seit einigen Spielen konnte man die Anfangshase für sich entscheiden: man führte 0:2, 1:3 (Min. 6) und konnte das Spiel ausgeglichen gestalten, was auch eine 8:9 Führung in Minute 20 wiederspiegelte. Nach einigen technischen Fehlern im Angriff und vermeidbaren Gegentoren in der Defensive erzielte Vlado Ganic mit einem schönen Wurf zum Pausenpfiff das 13:11.

Direkt nach Wiedernapfiff schien jedoch der Faden gerissen, vor allem im Angriff wusste man sich nicht mehr entscheidend durchzusetzen. Während die Abwehr nachliess (man bekam 12 Tore bis Minute 48) schaffte man es gleichzeitig nicht weiter Tore zu erzielen (lediglich 3 Mal konnte man bis Minute 48 anschreiben, zum Stand von 25:14). Die Spiel war somit vorentschieden. In den letzten 10 Minuten vor Schluss (Stand: 26 zu 16) konnte Daniel Lampe durch 3 Penalties und 3 Würfe auf welche Uwe Gensheimer neidisch wäre noch 6 Mal anschreiben. Die Spielstatistiken spiegeln aber vor allem die gute erste Halbzeit nicht wieder, am Ende hiess es im direkten Vergleich: Wurfquote 63% zu 48% (Superbulls), Torhüter 34% zu 24% (Superbulls). Positiv hervorzuheben bleibt noch dass alle Spieler zum Einsatz kamen und sich auf dem Parkett beweisen konnten.

Am kommenden Samstag den 19.01.19 empfangen die Superbulls um 10:00 mit KTV Muotathal den Tabellenführer. Die Superbulls freuen sich auf jegliche Unterstützung und starken Morgenkaffee!

Aufgrund einiger Absenzen hatten die Superbulls im Vorfeld des Spiels um Verschiebung gebeten, was von der gegnerischen Seite abgelehnt worden war – zu groß war offensichtlich die Angst vor den erstarkten Superbulls, welche 2019 zu ihrem Jahr erklärt hatten. Nach einem frühen 3:6 Rückstand (Min. 9) gerieten die Superbulls ins Straucheln und mussten einen 6:13 Rückstand hinnehmen (Min. 17) – zu sehr war man offensiv wie defensiv gedanklich noch in den Weihnachtsferien. Immerhin hatten sich die Superbulls scheinbar im Jahr 2018 vollends vorbildlich benommen, denn neben einer Vielzahl weiterer Aufmerksamkeiten die größtenteils nur den Superbulls zuteil wurden, wurde Mischo Hirsiger bereits in Minute 19 mit einer überraschenden roten Geschenkskarte der anwesenden Weihnachtsmänner bedacht. Wie bereits oft zuvor zeigten die Superbulls jedoch Kampfgeist und kämpften sich auf einen 12:16 Pausenstand heran.

In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, man konnte den Rückstand auf 17:20 (Min. 47) verkürzen, was nicht zuletzt dem überragenden Torhüter Remy “The Wall” Gafner zu verdanken war, welcher sogar einen Wurf des Gegners aufopfernd mit seinem Auge parierte. Nach einer Phase vieler Unkonzentriertheiten Mitte der zweiten Halbzeit vor allem im Angriff (am Ende des Spiels sollte man eine Wurfquote von lediglich 39% haben), geriet man erneut deutlicher in Rückstand (18:24, Minute 54). Die Superbulls brachen in den letzten Minute ein und in Minute 58 wurde dann auch der zweite Kreisläufer Hendrick Büscher mit derselben roten Aufmerksamkeit bedacht wie zuvor Mischo Hirsiger. Die Superbulls beendeten dann das Spiel mit einer zu hohen 18:29 Niederlage.

Am kommenden Samstag 12.01. spielen die Superbulls auswärts um 16:00 gegen Sursee und möchten sich die ersten Punkte im neuen Jahr erkämpfen. Die Superbulls freuen sich auf jegliche Unterstützung!

Die Superbulls traten am 1. Dezember aufgrund zahlreicher Abwesenheiten auswärts stark dezimiert gegen das Team HC Kriens an. Mit Vlado Ganic und Branko Lazic standen lediglich 2 etablierte Rückraumspieler im Kader. Die Rumpftruppe startete auch gleich verhalten in die Partie und man war nach einem 2:3 in Minute 5 bereits kurz danach in erheblichen Rückstand geraten: 2:11 (Min. 14) war der Stand bei dem die Superbulls das erste Timeout nahmen. Nach einem bitteren 5:15 konnten sich die Superbulls jedoch endlich etwas fangen und kämpften sich innert 8 Minuten auf ein 11:16 heran, was den Halbzeitstand bedeutete.

Die zweite Halbzeit war leider genauso wenig positive wie die erste, man konnte jedoch den Rückstand anfangs noch im Rahmen halten: 15:23 in Min. 40. Nachdem der Rückstand bis Minute 54 noch bei bei 10 Toren gelegen hatte (19:29), brachen die Superbulls zu Spielende endgültig ein und verloren das Spiel mit 19:35. Die ernüchternde Bilanz: lediglich 19 Tore im gesamten Spiel, eine Wurfquote von 37% (Superbulls; im Vergleich 60% für Kriens).

Nun heisst es für die Superbulls als eines der ersten Teams die Weihnachtspause zu nutzen um sich zu regenerieren, Verletzungen auszukurieren und sich zu sammeln: das Jahr 2019 wird mit starken Vorsätzen begonnen um im neuen Jahr die Tabelle von hinten aufzuräumen. Es geht am 05. Januar zu Hause gegen Malters weiter, Anpfiff ist um 10:00 Uhr. Die Superbulls freuen sich darauf das neue Jahr erfolgreich zu starten und bedanken sich bei allen treuen Fans und Freunden für die Unterstützung. 2019 WIRD UNSER JAHR! HOPP BULLS, KÄMPFEN UND SIEGEN!

Am Samstag, 10 Uhr Morgens, empfingen die Superbulls das Tabellenschlusslicht SG Handball Seetal. Die Superbulls wollten den spielerischen Aufwärtstrend des vergangenen Spiels mitnehmen, Silvan Häfliger (5 Tore beim Comeback) und Gunnar Beinteinsson waren dieses Mal mit von der Partie. Die Fans sahen von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe: 1:1, 4:4, 7:7 bis zu 9:9 in Minute 25 waren die Spielstände der ersten Halbzeit. Die Superbulls schienen endlich die technischen Fehler (nur 4 im gesamten Spiel) in den Griff bekommen zu haben und gingen auch verdient mit 13:11 in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann konzentriert, die Superbulls kassierten in Min. 38 jedoch den 17:17 Ausgleich. Die folgenden 10 Minuten waren dann rabenschwarz: man kassierte gleich vier (!) 2-Minuten-Strafen (6:0 Zeitstrafen im gesamten Spiel für die Superbulls) und vergab jene Chancen, die man davor noch verwandeln hatte können. Trotzdem stand in Minute 51 ein 24:24 auf der Anzeigentafel da die Superbulls diese Phase durch kämpferische Leistung relativ unbeschadet überstanden. In Minute 55 führten die Gäste 25:26, Gunnar Beinteinsson erhielt die Rote Karte nach 3 x 2-Minuten in Min. 57. Die Superbulls kämpften sich durch zwei Tore von Michi Schlegel (5 insgesamt) und Christian Bäni (10 insgesamt) auf ein 27:27 bei 59:27 heran. Unglaublicherweise kassierte man 6 Sekunden vor Schluss das 27:28 – danach konnten die Superbulls nicht mehr ausgleichen. Man hatte sich somit um die eigenen Punkte gebracht und gegen einen Gegner, den man auf dem Weg zum Klassenerhalt auf jeden Fall schlagen müsste, verloren.

Das nächste Spiel gegen den HC Kriens findet auswärts am Samstag, 01.12.18 um 17:30 statt. Die Superbulls werden erneut kämpfen um endlich wichtige Punkte einfahren zu können und freuen sich über jegliche Unterstützung der eigenen Fans.

Vielen herzlichen Dank an Philipp Hegglin für die super Fotos

Am Samstag 17. November trafen die Superbulls daheim auf BSV Stans 2 und starteten sofort hochmotiviert in das Spiel. Nachdem es 2:2, 4:4 und 6:6 gestanden hatte – es war sichtlich ein Duell auf Augenhöhe – konnte Daniel „Lämpchen“ Lampe die Superbulls zum ersten Mal per Penalty in Führung bringen (es war bereits zum zig-ten Mal in Folge kein legendärer Kopfroller!). Die Superbulls lieferten sich einen heissen Schlagabtausch mit den Gästen, konnten in dieser Phase durch schöne Spielzüge über Vlado Ganic, Branko Lazic (mit seinem bisherigen Spiel der Saison, offenkundig motiviert durch die anschliessende Chilbi in Baar) und Christian Bäni im Angriff überzeugen. Philipp „Aschi“ Ernst, der Sugardaddy des Teams, lieferte in ruhiger Art effektive Impulse von der Trainerbank. Nachdem die Superbulls 14:13 voranlagen, kassierten sie 7 Sekunden vor Halbzeitpause noch den 14:14 Ausgleich durch den gegnerischen Penaltyschützen, der mit seinem auffällig buschigen Schnauzer abzulenken versuchte.

Die zweite Halbzeit startete etwas unkonzentriert und man war schnell 14:17 in Rückstand geraten. Die Abwehr der Superbulls rund um die Kolosse Michi Schlegel und Mischo Hirsiger stand wie fast das gesamte Spiel über in der Mitte grundsolide und wurde von der Bank lautstark unterstützt (auch von dem noch etwas schüchtern anfeuernden Gilles Emmenegger). Der starke Kampfgeist der Superbulls war das ganze Spiel über spürbar, man kämpfte sich auf ein 19:20 in Min 46 heran. In der Mitte der zweiten Halbzeit schienen jedoch die Kräfte zu schwinden, obwohl das Ziel (2 Punkte, Bier und Belohnungen der jeweiligen Partnerinnen) zum Greifen nahe war. Nach einem 21:26 für die Gäste (Min. 58) ging die Partie noch mit 23:28 verloren. Wie knapp das Spiel in Wahrheit war, zeigen jedoch auch die Statistiken: Wurfquote: 58% (Bulls) zu 60%, Torhüter-Fangquote: 24% (Bulls) zu 23%. Unschlagbar jedoch die Traummänner-Quote der Superbulls: 100% (auch ohne den verletzten Ivan Schlegel).

Am kommenden Wochenende (Samstag 24.11.2018, 10:00 Uhr morgens) jagen die Superbulls die nächsten Punkte im Heimspiel gegen die SG Handball Seetal (Tabellenletzter). Dies wird ein wichtiges Spiel um sich in der Tabelle endlich nach oben zu kämpfen. Die Superbulls erhoffen sich wieder lautstarke Unterstützung! Weibliche Cheerleader haben freien Eintritt!